Trainingsansatz

Mein Trainingsansatz ist in seiner Herangehensweise einzigartig. Er integriert und fordert alle menschlichen Sinne, damit die Teilnehmer die Beziehungsdynamik zwischen ihrem Spüren-Fühlen-Denken, der sozialen Wahrnehmung und ihrer Handlungsplanung erkennen. Somit bleiben sie authentisch und sind in der Lage im Berufsalltag auf ihre Mitmenschen empathisch einzugehen und ihre Ziele nachhaltig zu erreichen.

Peter Staudinger | Trainer für Wahrnehmung und Empathie


DEFINITION EMPATHIE

Empathie-Definitionen gibt es wie Sand am Meer. Das liegt zum einen daran, dass Empathie an sich ein sehr vielschichtiger Begriff mit unterschiedlichen Teilaspekten ist.  Für dieses Training wird Empathie wie folgt definiert:

Empathie ist die Fähigkeit, den anderen wahrzunehmen und ihm die ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je besser man seine eigenen Emotionen erkennt und sich deren bewusst ist, desto besser kann man sich auf das Gegenüber einstellen und aufnehmen.


Mit Übungen aus der Psychomotorik und des Achtsamkeitstrainings lernen die Teilnehmer Spannungen im Körper wahrzunehmen und anschließend bewusst zu entspannen.

Mit Übungen des Taekwondo (koreanische Kampfkunst, steht für Fuß- und Fausttechniken und dem Weg) erlernen die Teilnehmer zu beobachten, zu spüren, zu interpretieren, zu (re)agieren und zusammenzuarbeiten.

Peter Staudinger | Trainer für Wahrnehmung und Empathie

Direkter Kontakt und das Lernen über den eigenen Körper stehen im Vordergrund und werden in Einzel-, Paar- und Gruppenübungen zu Mittlern für Emotionen und Bewusstsein. Dabei werden die Prinzipien des Taekwondo: Höflichkeit, Integrität, Durchhaltevermögen, Selbstdisziplin und Unbezwingbarkeit in den Berufsalltag übersetzt.

Durch die verschiedenen Trainingsformen (Einzel-, Paar- und Gruppenübungen) und anschließenden Kurzreflektionen wird immer zwischen Selbst- und Fremdbild gewechselt.

Peter Staudinger | Trainer für Wahrnehmung und Empathie

Mit den „Schlagübungen“ auf die Schlagpolster werden die Analogien zum Berufsalltag gemacht. Dabei werden die Themen Empathie, Führung, Teamwork, Energiehaushalt und Anpassungsvermögen wie auch Kommunikation bearbeitet.

Die Teilnehmer sollen „spielerisch“, humorvoll und mit direktem Kontakt Bewusstsein für die oszillierende Verbindung „Spüren-Fühlen-Handeln“ entwickeln und ihre Mitmenschen besser aufnehmen und eingehen können.